Griaß di im Stoffelhäusl

Dort wo sich noch vor gut 200 Jah­ren die Gren­zen von Ti­rol und Salz­burg am Geyer­bach tra­fen, zwi­schen den Schlös­sern Mat­zen, Neu­mat­zen, Licht­wehr und der Burg­ruine Kropfs­berg, unmit­tel­bar an der Diözes­an­grenze von Salz­burg und Inns­bruck, be­findet sich das über 500 Jah­re alte Stoffel­häusl. Knapp 45 Jah­re un­bewohnt, wurde es in den Jah­ren 2010/2011 originalgetreu re­no­viert und restauriert und zu neu­em Le­ben erweckt.

Auf his­tori­schem Bo­den ist es heu­te als ge­schichtsträchtiges Ver­mächtnis des einstigen Bergbaus am Reit­her Kogel, der Schiffahrt am Inn, der wirt­schaftli­chen Be­deu­tung des Or­tes St. Gertrau­di mit dem ehe­mals größten Markt im Un­ter­inn­tal ei­ne Begegnungs­stät­te für Ge­schich­te, Kul­tur und Wirt­schaft.